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Die Hubschütze









Bremischer Deichverband a. r. Weserufer
Schneckengetriebe mit erstaunlich großer Untersetzung (1200 : 1) bewegen die bis zu 30t schweren Hubschütze. Hinsichtlich der Laufruhe sind Schneckentriebe allen anderen Antriebsarten überlegen, weil der Zahneingriff gleitend erfolgt.
Um ein gleichmäßiges, waagerechtes Absenken der Hubschütze zu gewährleisten werden "Wellenmaschinen" verwendet, die mit dem E-Motor und dem Vorgelege-Getriebe gekoppelt sind. Eine "elektrische Welle" (Schaltung für mehrere Drehstrom-Schleifringläufermotoren, bei der trotz unterschiedlicher Belastung der einzelnen Motoren alle zwangsweise mit der gleichen Drehzahl laufen) überwacht dabei den Schieflauf. Sobald die Schieflaufüberwachung eine Differenz der Antriebe erkennt, findet eine Synchronisierung statt.

Von links: Wellenmaschine, E-Motor, Bremslüfter und Vorlegegetriebe
 
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