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Die Hubschütze









Bremischer Deichverband a. r. Weserufer

Zu sehen sind hier die konservierten Ketten (Werkstoff X22CrNi17, Edelstahl) und die kräftigen Schneckengetriebe. Die Lager der Kettenbolzen sind selbstschmierend (Sintermetall-Gleitlager, die mit Schmierstoffen imprägniert wurden), d.h. der Schmierstoff sammelt sich in den Poren des Metalls. Der Vorteil bei diesen Lagern ist, daß sie kostengünstig und wartungsarm sind. Nachteilig ist dagegen, daß sie nicht verschleißfrei arbeiten.
Für den Fall eines Stromausfalls, liefert ein am Sperrwerk fest installiertes Notstromaggregat genügend Ernergie um sämtliche Funktionen der Anlage aufrecht zu erhalten. Über Handkurbeln würde ebenfalls die Möglichkeit bestehen, die Schütze manuell zu bewegen. Ein mobiler "Notantrieb" läßt sich jedoch bei Bedarf schnell ankuppeln und kann dementsprechend die mühselige Arbeit übernehmen.
 
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